Für eine andere Agrarpolitik
2000 Menschen demonstrierten beim "March against Monsanto" für eine andere Landwirtschaft – und gegen Syngenta.
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BASEL. Rund 2000 Aktivisten haben am Samstag in Basel für eine Wende in der Agrarpolitik demonstriert. Damit hatte der vierte "March against Monsanto" doppelt so viele Teilnehmer als im vergangenen Jahr. Im Rahmen dieses weltweiten Aktionstags forderten die Protestierenden einen Richtungswechsel in der Landwirtschaft und prangerten eine "zerstörerische Macht der Agrokonzerne" an. Somit richtete sich der Protest auch gegen den Basler Agrarkonzern und Monsanto-Konkurrenten Syngenta, der mittlerweile zu ChemChina gehört.
Der weltweite Marsch geht in erster Linie gegen den Saatgutmulti Monsanto, der auch in der Schweiz Niederlassungen hat – ebenso wie der deutsche Konzern Bayer, der Monsanto übernehmen will. Darüber hinaus richtete sich die Demonstration, die von 60 Interessenverbänden, Parteien und NGOs organisiert worden war, gegen giftige ...