"Für diese Menschen kann der Tod nichts Schlimmes sein"
BZ-INTERVIEW: Im Slum von Abidjan hat Stephan Anspichler die Schweizerin Lotti Latrous bei ihrer Arbeit gefilmt / Am Sonntag läuft der Kinofilm auch in Lörrach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Stephan Anspichler war 24, als er einen Film über die Schweizerin Lotti Latrous und ihr Sterbehospiz in der Elfenbeinküste gedreht hat. "Egoïste – Lotti Latrous" ist am morgigen Sonntag auch in Lörrach zu sehen. Über die Konfrontation mit dem Tod und die Reaktionen der Zuschauer unterhielt sich Britta Kuck mit dem 27-jährigen Regisseur aus Breisach.
BZ: Hatten Sie beim Dreh in Abidjan keine Berührungsängste? Immerhin hat sich Lotti Latrous in den "Zentren der Hoffnung" mit Tuberkulose infiziert?Stephan Anspichler: Natürlich hätten wir Malaria bekommen oder uns ...