Für die Endlagersuche wird die Nordwestschweiz durchlöchert – und ein ausgestorbenes Krokodil
Die Ausbeute der Bohrungen für die Atomendlagersuche in der Nordschweiz lässt auch Fachleute staunen. Drei Jahre lang wurde gebohrt, im Herbst soll ein Ergebnis vorliegen.
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Um ein sicheres Endlager für radioaktive Abfälle zu bestimmen, hat die Nationalen Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) drei Jahre lang die Nordschweiz durchlöchert. Tausende Bohrkerne, aufbewahrt in einer Lagerhalle in Würenlingen (Kanton Aargau), erlauben eine geologische Reise durch Raum und ...