Für die Bürger arg weit weg
Energiedienst AG und Stadt bemühen sich trotz Neubauplanung um Erhalt des alten Rheinstegs.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Spätestens 2012, wenn die erste Turbine im neuen Kraftwerk am Schweizer Ufer zur Stromproduktion angeworfen wird, verschwindet am deutschen Rheinufer das 1898 gebaute Wasserkraftwerk von der Bildfläche und damit auch das Bauwerk, das für die Industriealisierung am Hochrhein steht. Den Rheinsteg aber geben Energiedienst-Vorstandsmitglied Manfred Gollin und OB Eberhard Niethammer noch nicht verloren.
Die Baustellenvisite des Grünen-Bundesvorsitzenden Reinhard Bütikhofer bei der Energiedienst AG (siehe Seite Dreiland), die sich auch als ...