Für den letzten Gang gibt es durchaus Optionen
Das einzig Sichere im Leben ist der Tod – und wer nicht selbstvergessen ist, sorgt beizeiten vor / Neue Formen der Bestattung finden eine Nachfrage.
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TITISEE-NEUSTADT. Das einzig Sichere im Leben ist der Tod – wer sich dessen beizeiten bewusst ist, sorgt vor, sei es im Gespräch mit Angehörigen und Freunden oder in Form eines Vertrages mit einem Bestattungsunternehmen. Die anderen leben selbstvergessen dahin – und dann sind es Angehörige oder Betreuer, die die Entscheidung über die Art der Beisetzung fällen müssen.
Nicht so bei einer Neustädter Familie. Nachdem die Diagnose feststand und keine Hoffnung auf Heilung für Marle Müller (Name geändert, der Redaktion bekannt) mehr bestand, blieb noch genug Zeit, um die letzten Dinge zu regeln. Mutter und Kinder suchten nach einem würdigen Ort am Ende des Abschiedsweges, der ihren Vorstellungen entsprach. Einen Ort der Ruhe und Stille, mitten in der Natur, aber außerhalb rechtwinkliger Grabstätten mit Reglementierungen bis ins Detail – mit eng begrenzten Liegezeiten und vorgeschriebener Grabpflege. Marie ...