Für den Förderverein der Synagoge Kippenheim beginnt eine neue Phase der Arbeit
Die Arbeit des Fördervereins ehemalige Synagoge Kippenheim tritt in eine neue Phase. Nachdem in den vergangenen Jahren das Gebäude restauriert und ein anspruchvolles Jahresprogramm aufgestellt worden ist, soll nun die Dokumentation des Landjudentums in der Ortenau im Vordergrund stehen, die am 14. März als Dauerausstellung eröffnet wird.
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Der Vorstand des Fördervereins: (von links) Bürgermeister Matthias Gutbord, Edith Du Bose (Rechnerin), Georg Heer (2. Vorsitzender), die bisherige Geschäftsführerin und Schriftführerin Renate Kreplin, Jürgen Stude (Vorsitzender), Luzian Taeger (Schriftführer) und Gerd Krauss (Beisitzer). Foto: Erika Sieberts
KIPPENHEIM. Bei der Konzeption dieser Ausstellung konnte die Geschäftsführerin Renate Kreplin noch mitwirken, bevor sie mit ihrer Familie nach Karlsruhe gezogen ist und folglich bei der Hauptversammlung am Donnerstagabend aus dem Vorstand ausschied, ...