Fünfte Generation schürt die Esse

Heiner und Tobias Bach betreiben die Fahrenberg-Schmiede in Breitnau / Schauvorführung beim Chilbi-Markt in Hinterzarten.  

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BREITNAU / HINTERZARTEN. Zu den ältesten Handwerksberufen in der Geschichte der Menschheit zählt der des Schmiedes. Mit seinen vielfältigen Fertigkeiten war er über Jahrhunderte hinweg unverzichtbarer Bestandteil eines Dorfes. In landwirtschaftlichen Regionen hatte der Mann mit den glühenden Eisen und dem schweren Hammer seine besondere Bedeutung als Hufschmied, "damit die Arbeitstiere auf den Höfen nicht barfuß gehen mussten", wie Heiner Bach aus Breitnau erzählt.

Dies hat sich allerdings sehr gewandelt. Gleichwohl wird die Fahrenberg-Schmiede in Breitnau in fünfter Generation betrieben "und bietet auch für die Zukunft eine gute Perspektive", ist Sohn Tobias Bach zuversichtlich. Die Menschen domestizierten die Pferde einst, wurden so beweglicher und nutzten ...

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