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BAD AROLSEN (dpa). Ein fünf Jahre altes Mädchen ist laut einem Bericht der Polizei allein mit dem Zug ins Schwimmbad gefahren und hat es dort unbemerkt bis zum Planschbecken geschafft. Erst dort fiel die junge Nichtschwimmerin dem Personal auf. Ihre Familie habe ihr am Tag zuvor versprochen, am Samstag schwimmen zu gehen, berichtete die Polizei. Als es dem Mädchen aus Volkmarsen (Kreis Waldeck-Frankenberg) dann nicht schnell genug ging, machte es sich selbst auf den Weg. Das Kind sei in dem Schwimmbad einfach in den Umkleidebereich gegangen, habe sich dort umgezogen und sei zum Planschbecken gelaufen. Etwa zwei Stunden nach ihrem Aufbruch fiel die Fünfjährige dem Schwimmbad-Personal auf. Die Mitarbeiter verständigten die Polizei. Kurz danach konnte die Mutter die Ausflüglerin wohlbehalten wieder in Empfang nehmen. Die Eltern müssen sich laut Polizei auf ein Gespräch mit dem Jugendamt einstellen.
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