Fünf Optionen für Europa

Wie kann es weitergehen nach dem irischen Nein zum Lissabonner Reformvertrag? Beim EU-Gipfel in Brüssel werden fünf Modelle diskutiert.  

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BRÜSSEL. Wieder einmal steht die Europäische Union vor einem Trümmerhaufen. Die selbsternannten Architekten des Hauses Europa gehen erneut ihrer Lieblingsbeschäftigung nach: Sie bauen ein bisschen um, reißen ein bisschen ab und denken laut über mögliche Optionen nach. Das war nach dem gescheiterten Referendum in Frankreich vor drei Jahren genauso. Doch in dem Maße, in dem die Lage verzweifelter wird, werden die Gedanken kühner.

Die polnische Variante
Mit dem Kampfschrei "Nizza oder Tod" ging die polnische Regierung im Dezember 2002 in die letzte Runde ihrer Beitrittsverhandlungen. Ihr Argument: Der Vertrag von Nizza habe keine Chance gehabt, sich zu bewähren. Kaum beschlossen, sei er verworfen worden. Die geplante europäische Verfassung mache aus einem losen Staatenverbund einen europäischen Bundesstaat, dem die Hauptstädte noch mehr ...

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