Account/Login

Huthi-Rebellen

Führt der Westen gegen die Huthis einen Kampf mit "angezogener Handbremse"?

BZ-Plus Der amerikanisch-europäischen Militärmission am "Tor der Tränen" gelingt es nicht, die Huthi-Angriffe auf Schiffe im Roten Meer zu stoppen. Das hat erhebliche Folgen für den Schiffsverkehr.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Seit Mitte Juni sind die Huthis in Feierlaune. Und sie haben – aus ihrer Perspektive – allen Grund dazu: Der amerikanische Flugzeugträger Dwight D. Eisenhower hat vor kurzem, nach fast fünf Monaten im Roten Meer, sein Einsatzgebiet verlassen. Die proiranischen Rebellen hatten den angeblich mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel