"Früher war das eine Ehre"
BZ-INTERVIEW mit Eduard Aucktor, einem der "alten Mannen" beim Hebelfest in Hausen.
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HAUSEN. Einst wollte der Dichter Johann Peter Hebel durch eine Stiftung den ältesten Bürgern seines Heimatdorfes an jedem Sonntag den Genuss eines Schoppens Markgräfler Wein ermöglichen. Leider reichte sein Spargeld nicht dafür aus – doch in Anlehnung an Hebels freundliches Vorhaben richtet die Basler Hebelstiftung seit 147 Jahren immer zum Hebelfest das "Hebelmähli" für die 12 ältesten Männer aus Hausen aus. Zu ihnen gehört auch Hausens ehemaliger Ratschreiber Eduard Aucktor, Mit dem 81-Jährigen sprach BZ-Mitarbeiterin Silke Hartenstein über das Fest und die Alten Mannen.
BZ: Was bedeutet Ihnen das Hebelfest? Aucktor: Ich bin mit zehn Jahren nach Hausen gekommen und kenne das Fest von der Schulzeit an. Da hat man ein Gedicht vortragen müssen und war beim ...