Frühe Schneelast sorgt für Gefahren
Schliengens Revierförster Patrick Tröndle kann sich nicht an einen so frühen Wintereinbruch wie den vom Wochenende erinnern.
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SCHLIENGEN-OBEREGGENEN. Soweit sich Revierförster Patrick Tröndle zurückerinnern kann, gab es das in seiner Amtszeit noch nie: 15 bis 20 Zentimeter Schnee Ende Oktober in höheren Lagen der Gemarkung Schliengen. Am Wochenende musste die Schliengener Feuerwehr dreimal ausrücken: Auf der L 132 zwischen Kandern und Sitzenkirch brachen wegen der nassen Schneelast große Äste und kleinere Bäume ab, Stämme neigten sich Richtung Fahrbahn. Überall im Wald habe es geknallt, wenn Äste brachen, berichteten Forstarbeiter. Betroffen war auch die Straße nach Schloss Bürgeln.
Dass die Bäume noch viel Laub haben, sorgte dafür, dass sich viele junge Stämme, die erst 20 bis 30 Jahre alt sind, so geneigt haben, dass sie jetzt geschlagen ...