Frohlocken und Wut in Nahost

Der Plan von US-Präsident Trump stößt auf geteiltes Echo.  

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TEL AVIV/WASHINGTON (dpa). Nach Veröffentlichung des Nahost-Plans von US-Präsident Donald Trump dringt Israels Rechte auf die umgehende Annektierung von 30 Prozent des besetzten Westjordanlands. Der ultrarechte Verteidigungsminister Naftali Bennett sprach am Mittwoch von einer "einmaligen Gelegenheit" und forderte, Israel müsse noch vor der Wahl am 2. März alle Siedlungen im Westjordanland sowie das Jordantal seinem Staatsgebiet einverleiben. Er bekräftigte seine Ablehnung eines Palästinenserstaates, dessen Gründung auch Teil des Trump-Plans ist.

Trump hatte am Dienstag gemeinsam mit dem rechtskonservativen Regierungschef Benjamin Netanjahu seine Vision von einer Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern ...

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