Frischer Wind und neues Kapital
Ehe die Golfpark AG das Clubhaus in Angriff nimmt sollen Schulden abgebaut und das Defizit im laufenden Betrieb reduziert werden.
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HERBOLZHEIM. Der Golfpark in Tutschfelden gilt in der Branche als eine der landschaftlich reizvollsten Anlagen in Deutschland. Einziger Mangel: Es fehlt ein repräsentatives Clubhaus. Daran wird sich so schnell wohl nichts ändern. Der geplante Bau des auf rund 2,5 Millionen Euro veranschlagten Projektes soll erst in Angriff genommen werden, wenn die Kosten des laufenden Betriebs gedeckt werden können. Derzeit beträgt das Defizit rund 200 000 Euro pro Jahr. Eine Kapitalerhöhung, höhere Beiträge, strikter Sparkurs und neue Mitglieder sollen den Club nun zügig aus den roten Zahlen führen.
Als Betreibergesellschaft für den Bau und den Betrieb des Platzes wurde im Jahr 2002 die Golfpark Tutschfelden Aktiengesellschaft (AG) gegründet. Um die sportlichen Belange kümmert sich der Golfclub Breisgau. Werner Grafmüller (74), Golfclub-Präsident und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der Betreiber-AG ist ein positiv denkender Mensch. "Wir haben in den letzten drei Jahren seit der Platzeröffnung eine ...