Account/Login

Frischer Wind mit dem "italienischen Modell"?

Wirtschaftsminister denkt an Steuernachlass für grenznahe Tankstellen, um Tanktourismus in die Schweiz einzudämmen und heimische Händler zu stärken.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BAD SÄCKINGEN. Hört der Tanktourismus in die Schweiz bald auf? Die Tankstellenpächter auf der deutschen Seite dürfen hoffen, denn Bundeswirtschaftsminister Clement will das "italienische Modell" bei der Mineralölsteuer prüfen. Die Italiener, an der Tessiner Grenze mit dem gleichen Problem, dass Kraftstoff beim Nachbarn billiger ist, geben ihren grenznahen Tankstellen einen Steuernachlass, damit sie den Preisen der Eidgenossen Paroli bieten können. Die Europäische Union hat dem zugestimmt.

Die SPD-Bundestagsabgeordnet Karin Rehbock-Zureich begrüßt die Vorschläge zum Abbau des Tanktourismus. Vor kurzem sind in Berlin Bundestagsabgeordnete mit der Mineralölwirtschaft zusammengetroffen, um über den Abbau des Tanktourismus zur Stärkung der Wirtschaft in den Grenzregionen zu beraten. Nach Berechnungen der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel