Frieren, lächeln – und Geld sammeln
Oliver Walz lebt für seine große Aufgabe: anderen zu helfen.
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Freundlich lächelnd steht der junge Mann im schwarzen Mantel an der Straßenecke, den schwarzen Schal akkurat um den Hals gelegt. Die Lederschuhe sind sauber und gepflegt. Und trotzdem: Er will Geld. Nicht für sich, sondern für seine große Aufgabe: Denen helfen, die vom Leben enttäuscht wurden. Denen, die oft auch ihre Familie und Freunde durch ihr eigenes Verhalten enttäuscht haben.
"Die Leute sind nicht ohne Grund dort, wo sie sind", sagt Oliver Walz. Wenn man die Geschichte der Menschen kenne, verstehe man oft, wie sie dort hingekommen sind. Der 28-Jährige kämpft für die, die nicht mehr für sich selbst kämpfen können. Weil sie täglich zwei Flaschen Wodka brauchen, um den Tag zu überstehen. Weil sie einsam und ...