Vier Tage lang verwandelte sich die Fridolinschule in ein Unterwasserparadies. Unter der Leitung des Spielzeitteams von Tempus Fugit, der Theaterpädagogin Sabrina Lössl und den engagierten Lehrerinnen der Schule dachten sich die Kinder neue Abenteuer von "Swimmy" aus, schreibt die Schule in einer Pressemitteilung. In selbst entwickelten Szenen tauchten sie in geheimnisvolle Höhlen ein, begegneten neugierigen Meeresbewohnern und stellten sich mutig einem vermeintlich gefährlichen Monsterfisch, der sich als harmloser Vegetarier entpuppte. Die kreativen Ideen der Schülerinnen und Schüler begeisterten das Publikum bei der abschließenden Aufführung. Wie jeder Fisch seinen Platz im Schwarm fand, so fügten sich auch die einzelnen Szenen der Klassen zu einem großen, farbenfrohen Unterwasserabenteuer zusammen. "Ich bin unglaublich stolz auf unsere kleinen Swimmies", sagt Schulleiterin Christine Mörth. "Sie haben gezeigt, wie Kreativität und Zusammenhalt zu unerwarteten und wunderbaren Lösungen führen können. Dieses Projekt ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Bildung über den Unterricht hinausgeht und Kinder durch kreative Zusammenarbeit lernen und wachsen können."
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