Freunde in Frankreich

Zwei Klassen besuchen Brieffreunde oder Partnerklassen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
  | Foto: BZ
Foto: BZ
Vor Kurzem fuhren wir mit unseren Lehrerinnen Frau Walther und Frau Ott-Neri zu unserer Partnerklasse nach Frankreich. Genau genommen nach Logelheim im Elsass. Wir fuhren mit dem Bus und schon nach 20 Minuten waren wir da. Zur Begrüßung sangen wir gemeinsam ein Lied auf Deutsch und auf Französisch. Nun gaben die französischen Kinder ihrem deutschen Partner ein Namensschild zum Umhängen.

Es war der erste April. In Deutschland macht man an diesem Tag Scherze und ruft dann "April, April". Die Franzosen basteln bunte Fische und kleben sie sich heimlich auf den Rücken. Dann rufen sie: "Poisson d’avril." Diese Fische bastelten wir mit unseren französischen Partnern. Anschließend versuchten wir, die Fische jemanden auf den Rücken zu kleben. Danach gingen wir zum Spielen auf den Hof, wo leckerer Kuchen für uns bereit stand. Schon bald kam unser Bus, und wir mussten uns leider verabschieden. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen – dann in unserer Schule.

Alleine bei der Brieffreundin

Meine Klasse und ich waren in Frankreich. Wir besuchten dort unsere Brieffreunde. Ich habe eine Brieffreundin, sie heißt Romane. Zuerst aßen wir zusammen Kuchen und tranken Eistee oder O-Saft. Danach ging es in ein Lokomotiven-Museum. Dort bekamen wir ein Rätselheft, in dem man viele Rätsel lösen musste. In den Waggons waren menschengroße Puppen mit Masken. Gegen Mittag holte uns Romanes Mutter dann wieder von der Schule ab. Bei ihr zu Hause wurde ich freudig von ihren Hunden begrüßt. Romane und ich spielten im Garten Tennis und ihr kleiner Bruder Tom sah uns dabei zu.

Die Zeit war viel zu schnell vorbei. Ich freue mich schon auf das nächste Wiedersehen! Trotzdem war ich froh, meine Freundinnen aus der Klasse wieder zu sehen. Alisha hatte das Essen bei ihrer Partnerin wohl nicht so geschmeckt. Ich fand, es war mal etwas anderes, in Frankreich zu sein. Mir hat es gut gefallen.
Am Montag fuhren wir mit dem Bus zu unseren Briefpartnern nach Mulhouse-Brunstatt. Unser Klassenlehrer und die Französischlehrerin begleiteten uns. Als wir ankamen, wurden wir unseren Briefpartnern zugeteilt. Dann aßen wir Kuchen. Anschließend fuhren wir mit dem Bus in das Eisenbahn-Museum. Dort bekamen wir ein Rätselheft. Es war interessant, so alte Züge zu sehen. Zum Mittagessen durften wir zu unseren Partnern nach Hause, wo wir ein kleines Mitbringsel überreichten. Um 14 Uhr trafen wir uns wieder an der Schule. Zum Abschluss machten wir gemeinsam Spiele und aßen den restlichen Kuchen, bevor wir nach Hause fuhren. Es war ein interessanter Ausflug mit vielen neuen Eindrücken.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel