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Freund oder Kritiker?

Das norwegische Kronprinzenpaar pflegt offenbar enge Beziehungen zu Journalisten.  

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KOPENHAGEN. Die norwegische Zeitung Dagbladet war mal ein kulturradikales Blatt mit stark republikanischen Tendenzen. Zuletzt berichtete sie über das Königshaus eher im Stil royalistischen Boulevards. Zufall? Rücksicht auf einen monarchistischen Leserkreis? Oder die Folge allzu enger Freundschaftsbeziehungen zwischen den Ro-yals und der Journaille?

Das ist die Frage, die die Norweger umtreibt, seit die auflagenstärkste Zeitung VG enthüllt hat, dass die Kulturredakteurin des Konkurrenten Dagbladet nicht nur zu den engsten Vertrauten von ...

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