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Freude und Trauerarbeit

Die Fußballer des SV Hölzlebruck spielen mit einem in ihrer Mitte, der nicht mehr unter ihnen ist.  

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FUSSSBALL-BEZIRKSLIGA (jb). Es gibt Menschen, die weiß jeder gerne um sich. Weil sie das Leben leicht nehmen und mit ihrer Fröhlichkeit anstecken. Stefan Ripoll, Trainer des SV Hölzlebruck, war so ein Mensch. Unbändig lebenslustig. Unverkrampft herzlich. Vor ein paar Wochen verstarb der 38-Jährige bei einem Skiausflug in der Schweiz. "Rippi", wie ihn seine Teamkollegen nannten, hinterließ eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Doch auf dem Platz ist Stefan Ripoll noch immer gegenwärtig. "Er gehört nach wie vor zu uns", sagt HSV-Trainer Andreas Binder, der für die BZ den kommenden Bezirksliga-Spieltag kommentiert.

Trauer braucht ihre Zeit. Für Freude ist immer Platz. Und so wird im Training der Hölzlebrucker Fußballer in diesen Tagen trotz aller Betroffenheit über den unschätzbaren Verlust natürlich gelacht. "Spaß gehört für uns dazu", sagt Andreas Binder. "Und ...

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