Fremdes Leben im eigenen
Das Tagebucharchiv hat bei den eingesandten Dokumenten die 1000er-Marke übersprungen.
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EMMENDINGEN. Wer Zweifel hat, ob es überhaupt objektive Einblicke in die Geschichte gibt, der hat auf alle Fälle höchstes Vergnügen an den Schlaglichtern, die Tagebuchschreiber in ihren Aufzeichnungen auf das Weltgetümmel werfen. Am Mittwochabend stellte das Tagebucharchiv anlässlich der Aufnahme des 1000. Dokuments drei neue Zusendungen vor. Lehrreiches Vergnügen war garantiert.
Was empfindet eine in Herzensdingen noch unerfahrene junge Frau, die nach ihrer Schulzeit in einem Lazarett im Ersten Weltkrieg als Rotkreuz-Helferin arbeitet und wie ...