Freiwillig piksen lassen
Blutspenden ist gar nicht so schmerzhaft, wie man denkt, zeigt der BZ-Selbstversuch
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BAD SÄCKINGEN. Langsam, Tropfen um Tropfen, sickert Blut in die kleinen Plastikbeutel. Jeweils 500 Milliliter, die Leben retten werden. Das typische Bild einer Blutspende, die der Bad Säckinger Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) seit nunmehr 50 Jahren organisiert. Anlässlich des Jubiläums hat BZ-Mitarbeiterin Heike Armbruster selbst ausprobiert, wie es sich so anfühlt, wenn man freiwillig auf einen halben Liter Blut verzichtet.
Bevor ich jedoch von Schwester Angelika Rautenberg in den linken Arm gepikst werde, dauert es noch. Zu allererst erfasst Sigrid Heß, eine der rund 30 Helferinnen des Ortsvereins, meine ...