Freiheit für Papa
KINDERFILM: "Ritter Trenk".
Thomas Lassonczyk
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Bei der Umsetzung der launigen Story, die einige aufregende und sehr viele komische Elemente enthält, setzen die genreerfahrenen Filmemacher um Regisseur Anthony Power ("Die Abrafaxe") und Produzentin Corinna Mehner ("Hexe Lilli") auf klassischen Zeichentrick ohne digitale und dreidimensionale Effekte. Und so erinnern die meisten Figuren mit ihren klaren Gesichtern an Wicki, Heidi und Maja, die legendären Serienhelden der 1970er Jahre aus der japanischen Animationsschmiede Zuiyo Enterprises. Dass den Bildern die Tiefe fehlt und die Hintergründe simpel gezeichnet sind, fällt kaum ins Gewicht. Stattdessen dominiert eine variantenreiche Farbpalette – von den düsteren, schwarz-grauen Tönen des Köhlerwaldes bis zu den kräftig leuchtenden Farben im Palastgarten des Fürsten.
Die exakte Figurenzeichnung, die stimmige Mischung von Spannung und Spaß, die fröhliche Musik, eine optimistische Grundstimmung und natürlich das gute Ende machen "Ritter Trenk" bereits für Kinder im Vorschulalter zum Vergnügen.
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