Start am Dienstag
Freiburger Uni bietet Veranstaltungsreihe zum Nahost-Konflikt an
Die Uni Freiburg organisiert eine Reihe zum Nahost-Konflikt. Den Auftakt macht am Dienstag der Landesbeauftragte gegen Antisemitismus.
Do, 14. Nov 2024, 22:01 Uhr
Freiburg
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Die Universität möchte Räume bieten, um sachlich über den Nahost-Konflikt zu diskutieren. Dazu hat das Colloquium Politicum die Veranstaltungsreihe "Schweigen, schreien, scheitern? Von der Schwierigkeit, in Deutschland über den Israel-Palästina-Konflikt zu sprechen" organisiert. Im Mittelpunkt, so die Uni, stehe die Frage, welche Themen gleichzeitig mitverhandelt werden, wenn über Israel und Palästina diskutiert wird und welche Aspekte dabei die Verständigung so herausfordernd machen. Dabei geht es um die deutsche Geschichte, um Vorstellungen von Zugehörigkeit und Identität sowie um Erfahrungen von Antisemitismus und Rassismus.
Die Reihe findet an vier Abenden statt. Den Beginn macht am Dienstag, 19. November, 18 Uhr, in der Aula des Uni-Kollegiengebäudes I, Platz der Universität 3, der Landesbeauftragte gegen Antisemitismus, Michael Blume, über die Auswirkungen des 7. Oktober in Baden-Württemberg. Es folgen die Professorin Gudrun Krämer zum Nahost-Konflikt (25. November, 19 Uhr, KG I-Aula), eine Veranstaltung zum Sprechen über Israel und Palästina (7. Februar 2025, 19 Uhr, Hörsaal 1199, KG I) und eine zum "Miteinander in Zeiten der Polarisierung" (13. Februar, 19 Uhr, KG I-Aula).
Mehr Informationen gibt es unter: https://mehr.bz/nahost24
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