Freiburger Solarforscher arbeiten an Tandemzelle – Neubau nötig
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme erhält einen neuen Reinraum und zusätzliche Büros – für 32,6 Millionen Euro.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Ein "Zentrum für höchsteffiziente Solarzellen" soll es werden, das Gebäude, das in den kommenden zweieinhalb Jahren an der Berliner Allee in die Höhe wachsen wird. Es enthält einen Reinraum, den das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE) die Photovoltaiktechnik von morgen entwickeln will. Der Bund und das Land Baden-Württemberg stellen dazu gemeinsam 32,6 Millionen Euro an Steuermitteln bereit. Sie schultern die kosten jeweils hälftig. Am Mittwoch wurde, nach einer Vorlaufzeit von gut sechs Jahren, der Grundstein für das Projekt gelegt.
Bislang dominieren Solarzellen aus Silizium den Photovoltaikmarkt. Sie sind in den vergangenen Jahrzehnten erheblich billiger geworden und zugleich effizienter – sie wandeln also das Licht wirksamer in elektrischen Strom um. Das ISE, das mit seinen derzeit ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
