Interview

Freiburger Sexarbeiterinnen sind durch die Pandemie oft in prekäre Lagen geraten

BZ-Plus Während der Lockdowns war Prostitution großteils untersagt – das hat das Gewerbe nachhaltig verändert, sagt Edda Grieshaber von der Beratungsstelle "Pink". Viele Frauen arbeiten jetzt im Privaten.  

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Edda Grieshaber berät Prostituierte.  | Foto: privat
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Edda Grieshaber berät Prostituierte. Foto: privat
BZ: Was haben Sexarbeiterinnen während des Lockdown gemacht?
Grieshaber: Der Lockdown für den Bereich Prostitution war zweigeteilt. Zuerst war wirklich jegliche Art der Prostitution untersagt, dann wurde es zum Sommer hin insofern gelockert, dass nur das Prostitutionsgewerbe untersagt war. Darunter fallen Bordelle oder Terminwohnungen. Die sogenannte soloselbständige ...

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