Freiburger Forscher: Geldwäsche mit künstlicher Intelligenz bekämpfen
Die Bundesregierung will Geldwäsche stärker verfolgen. Die Wissenschaftler vom Freiburger Max-Planck-Institut halten das für den falschen Weg. Sie wollen hingegen Künstliche Intelligenz nutzen.
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Das Freiburger Max-Planck-Institut für Kriminalität, Sicherheit und Recht (MPI) hat neue Ideen für den Kampf gegen Geldwäsche. Verdachtsfälle sollen mit Hilfe künstlicher Intelligenz entdeckt werden. Die Strafverfolgung soll sich auf professionelle Geldwäscher konzentrieren. Den parallel vorgestellten Gesetzentwurf der Bundesregierung halten die MPI-Forscher dagegen für ...