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Interview

Freiburger Biologe über Probleme mit invasiven Ameisen: "Müssen uns daran gewöhnen"

Winzig kleine Ameisen haben in der Region wiederholt für Stromausfälle gesorgt, so in Kehl. Die invasiven Arten fühlen sich vor allem in warmen Ecken von Gebäuden wohl, sagt der Biologe Volker Nehring.  

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Pharaoameisen werden nur zwei Millimet...und damit gefährlich für uns Menschen.  | Foto: Suman (stock.adobe.com)
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Pharaoameisen werden nur zwei Millimeter groß und mögen tierisches Protein – das macht sie zu potenziellen Krankheitsüberträgern und damit gefährlich für uns Menschen. Foto: Suman (stock.adobe.com)
BZ: Herr Nehring, in Kehl haben Ameisen gerade für Strom- und Internetausfälle gesorgt, auch in Freiburg und Fischingen haben die Insekten sich mitunter schon zu Tausenden in Häusern eingerichtet. Was ist da los?
Nehring: Ameisen zerlegen gern Sachen, in dem Fall in Kehl waren es wohl die Isolierungen von Kabeln. Sie suchen sich einen Unterschlupf, um zu nisten. Vielleicht werden sie von etwas angezogen, hier könnte es die Wärme eines Trafos sein. Dann graben sie sich durchs Kabel und machen es sich innen bei den Drähten gemütlich. Das geht ...

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