Amerikanisch, mexikanisch oder schwäbisch: Foodtrucks besetzen kulinarische Nischen und Standorte, wo eigentlich keine sind. Wie eine Wagenburg trotzen sie der Bürokratie. Ihr Traum: Endlich in der Stadt anzukommen.
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Donnerstag Vormittag, Unterwiehre-Süd. Michele Semeraro bugsiert seinen knallroten Foodtruck auf Basis eines älteren VW-Transporters rückwärts in die enge Einfahrt neben der Heldenbude. Auf dem Seitenstreifen der Langemarckstraße darf er nicht stehen. Bevor er Fritteuse und Ofen anwirft, um Pizza und Panzerotti – das sind gefüllte Teigtaschen aus Italien – zuzubereiten, gibt’s noch ein Foto mit Claudia Held von der gleichnamigen Bude. Für Facebook, als Erinnerung für die Stammgäste, die Fans.
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