Der Bombenangriff am 27. November 1944 raubte vielen das Leben
Freiburgs schrecklichster Tag: Der Bombenangriff am 27. November 1944 brachte fast 2800 Menschen den Tod und zerstörte unzählige Gebäude. Unser Autor hat den Bombenangriff als Kind selbst miterlebt.
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Das historische Foto, entstanden Ende 1945, zeigt die heutige Kaiser-Joseph-Straße vom Bertoldsbrunnen in Richtung Siegesdenkmal. Die Hauptverkehrsader Freiburgs, die erst knapp drei Jahrzehnte später zur Fußgängerzone wurde, ist bereits vollkommen vom Bombenschutt geräumt, und auch die Straßenbahn fährt wieder. Im Hintergrund das Münster, das den Angriff fast unversehrt überstand. Foto: Archiv Hans Sigmund
Am heutigen Dienstag jährt sich zum 68. Male die Schreckensnacht, die fast 2800 Menschen in Freiburg den jähen Tod brachte. Im Bombenhagel und nachfolgenden Feuersturm wurden mehr als 20 Prozent des Hausbestands zerstört und unbewohnbar gemacht. Unser Autor hat den Bombenangriff als Kind ...