"Freiburg hat eindeutig die Spitzenstellung"
BZ-INTERVIEW mit Professor Hans-Hermann Dickhuth, dem neuen Chef der Sportmedizin an der Freiburger Uni-Klinik / Künftig wird auch für Nike geforscht.
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FREIBURG. Professor Hans-Hermann Dickhuth leitet künftig die Sportmedizin der Freiburger Universitätsklinik. Wie er die weltweit älteste und bis heute bedeutendste Einrichtung ihrer Art in Deutschland erhalten und ausbauen will, was ihn von Vorgänger Professor Joseph Keul (1932-2000) unterscheidet: Das wollte die Badische Zeitung wissen. Mit dem Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention sprachen die Redakteure Andreas Strepenick, Michael Dörfler und Lutz Kosbab.
BZ: Herr Dickhuth, haben Sie schon alle Weihnachtsgeschenke beisammen?Dickhuth: Nein, leider nicht. Nur das wichtigste - das für meine Frau.
BZ: Ausgerechnet vor Weihnachten türmt sich alles. Sie bereiten zugleich den Antritt in Freiburg und den Abschied in Tübingen vor. Wie lange dauert Ihr Arbeitstag?
Dickhuth: Nicht länger als sonst auch. Ich arbeite von acht Uhr morgens bis sieben, halb acht Uhr abends. Einiges muss ich aber im Augenblick an meine Mitarbeiter delegieren.
BZ: Sie übernehmen die älteste sportmedizinische Abteilung der Welt. War es das, was Sie besonders gereizt hat?
Dickhuth: Nein, das bedeutet mir jetzt nicht so viel. Was wirklich wichtig ist: Hier haben mit den ...