Freiburg aus Expertensicht
Städteforscher Charles Landry unterwegs in Freiburg: Im Ansatz gut, aber die großen Ideen fehlen
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Er war schon überall in der Welt, in Australien und in Ecuador, in Japan und in den USA – stets unterwegs in Sachen Stadtentwicklung. Der Brite Charles Landry ist in den vergangenen Jahren zu einer Art Guru des Urbanismus geworden, der die Städte berät, wie sie sich dem globalen Wettbewerb und ihren inneren Problemen zugleich stellen können. Indem er die Kultur als Treibmittel für die Aufwertung städtischer Zentren pries, hat er gerade in Zeiten des wirtschaftlichen Niedergangs alter Industrien offenkundig überzeugende Konzepte der Wiederbelebung entwickelt – wie etwa in Barcelona vor 20 Jahren.
Nun hat der 61-jährige Landry, der unter anderem in Deutschland studiert hat und sehr gut Deutsch spricht, den Weg auch nach Freiburg gefunden, wo man sich ...