Frauenpower an der Donau

Deutsche Nationalelf heute im Endspiel der Europameisterschaft gegen die Schwedinnen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG/ULM (str). "Interessiert doch niemanden." "Die können nicht kicken." "Aufmüpfige Randgruppe." Witzig, was in Deutschland so geredet wird, wenn es um Frauenfußball geht. Die 19 000, die heute das Endspiel der Europameisterschaft in Ulm von der Tribüne aus verfolgen, haben sich jedenfalls entschieden: Sie wollen die deutsche Frauen-Nationalelf gegen die Schwedinnen siegen sehen.

"Früher wusste kaum einer, wie man heißt", erinnert sich Torhüterin Silke Rottenberg. "Jetzt erkennen einen die Leute sogar in Freizeitkleidung", meint sie und freut sich, dass Fans nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Silke Rottenberg, Sandra Smisek, Rekord-Nationalfußballerin Doris Fitschen

Weitere Artikel