"Frauen wollen zu 180 Prozent Mutter sein"
BZ-INTERVIEW mit der Autorin und Sozialpsychologin Herrad Schenk / Lesung heute in Wehr / "Schuldgefühle machen eine schlechte Mutter-Kind-Beziehung".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Heute Abend liest die Sozialpsychologin und Schriftstellerin Herrad Schenk (57) in der Wehrer Mediathek aus ihrem Buch "Wie viel Mutter braucht der Mensch?" Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit dem Internationalen Frauentag am 8. März. Unsere Mitarbeiterin Roswitha Frey sprach mit der Autorin über den Wandel der Mutterrolle und über die Erwartungshaltung, der sich Frauen heute ausgesetzt sehen.
BZ: Der Titel Ihres Buches "Wie viel Mutter braucht der Mensch?" klingt auf Anhieb recht provokativ. Wollen Sie mit dem traditionellen Mutterbild aufräumen, das gerade in älteren Generationen noch vorherrscht?Schenk: Unbedingt. Das ist meine Absicht in dem Buch. Auch habe ich die ...