Deutsch-schweizerische Beziehung
Franziska Lochmann: "Diffiziler, als wir uns eingestehen"
Steuerdaten, Fluglärm, Hochrheinstrecke: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Deutschland und der Schweiz ist schwieriger geworden. Nach Antworten sucht Kommunikationstrainerin Franziska Lochmann im BZ-Interview.
Petra Kistler
Sa, 29. Jun 2013, 20:28 Uhr
Kreis Waldshut
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Lochmann: Momentan überlagern große Themen, die in Berlin und Bern gelöst werden müssen, die sonst wirklich gute Zusammenarbeit. Und da kommen eben nicht alle Akteure vom Hochrhein und sprechen Alemannisch. Je unterschiedlicher das Sprachverständnis, desto wahrscheinlicher kommt es zu Missverständnissen. Nur eine Minderheit von 24 Prozent der Deutschen benutzt Dialekt im Alltag; in der Schweiz sind es 94 Prozent, zwei Drittel davon sprechen Standarddeutsch nur ...