Franz Tewes verlässt Kfz-Innung im Unfrieden
Der Innungsvorstand wollte den langjährigen Geschäftsführer wegen angeblicher Kompetenzüberschreitung nicht weiter beschäftigen / Tewes: "Schmähliches Spiel".
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Bei der Kfz-Innung Freiburg gibt es Streit: Die Vereinigung von mehr als 350 Autohändlern und -werkstätten in der Region und ihr langjähriger Geschäftsführer Franz Tewes haben sich im Unfrieden getrennt. Der Innungsvorstand hatte bereits im Juni mit knapper Mehrheit gegen Tewes’ Weiterbeschäftigung votiert, doch er kam im Juli der drohenden Entlassung mit seiner eigenen Kündigung zuvor. Zum Übergangsgeschäftsführer wurde Volker Schulze bestellt.
Siebzehn Jahre lang führte der 58-jährige Franz Tewes die Kfz-Innung. Seine Arbeit für den Interessens- und Arbeitgeberverband des Handwerks wird allseits anerkannt. "Tewes war ein guter Mann", lobt Volker Schulze, der bis 2003 als Chef der Daimler-Chrysler-Niederlassung Freiburg selbst ...