Franz Hoch wird verabschiedet
Seelsorger hört nach 13 Jahren in der Gemeinde an der Glotter auf.
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RAUM DENZLINGEN. "Im Team zu arbeiten, in Gemeinschaft zu leben", das liegt Franz Hoch im Blut. Schon früh war ihm klar, dass er, wenn er die Aufgabe eines katholischen Seelsorgers übernehmen werde, dies für ihn nur innerhalb einer Ordensgemeinschaft vorstellbar sei. So wohnte der 76-Jährige, der als Kooperator der Kirchengemeinde an der Glotter, überwiegend für Reute und Vörstetten tätig war, nie dort im Pfarrhaus. Am Sonntag wird er in einem Festgottesdienst in der Reuter Kirche St. Felix und Regula (Beginn 10 Uhr) nach 13 Jahren feierlich verabschiedet.
Aus Fischerbach im Kinzigtal stammt Franz Hoch. Als Jüngstes von neun Kindern wurde er 1942 geboren. "Ich war ein Nachzögling", erklärt er. Seine nächste Schwester war zu seiner Geburt schon zehn Jahre alt und zwei Brüder im Krieg gefallen. Katholisch sei er erzogen worden, ...