Account/Login

"Frage der Philosophie"

Enthärtung des Laufenburger Wassers ist für Bürgermeister Krieger nach wie vor nicht vorrangig.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Was  für die Waschmaschine hart ist, ist gesund für den Menschen.   | Foto: DPA
Was für die Waschmaschine hart ist, ist gesund für den Menschen. Foto: DPA

LAUFENBURG. Eine Enthärtung des Trinkwassers in Laufenburg und damit auch ein möglicher Komplettanschluss der Stadt an den Wasserverbund Hochrhein (WVH), wie sie vor eineinhalb Jahren im Gemeinderat diskutiert wurden, bleiben für Bürgermeister Ulrich Krieger Fragen nachgeordneter Bedeutung. Die Stadtwerke müssten mit Vorrang ihre "Pflichtaufgaben abarbeiten", so Krieger, der dabei die Stichworte Strommarkt und Sanierung des Parkhauses Rheinterrasse nennt.

Auch neun Monate nach dem Wechsel von Hermann Weiß zu Siegfried Pflüger als Chef der Stadtwerke Bad Säckingen und damit auch als Geschäftsführer des WVH ist der namentlich von ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel