Fotos: Whitney Houston – Bilder ihrer Karriere
"The Voice" ist tot. Whitney Houston, Souldiva und Queen of Pop, ist im Alter von 48 Jahren gestorben. Sie war ein Weltstar – balancierte aber am Rande der Selbstzerstörung.
Artikelvorlesen lassen
Artikel teilen
Am 9. August 1963 in Newark bei New York geboren, wurde Houston von großen Musikerinnen geprägt. Ihre Mutter sang im Hintergrundchor von Elvis Presley, ihre Cousinen Dionne und Dee Dee Warwick wurden Soul-Stars.t Foto: AFP
Ihre Patentante ist niemand Geringeres als Soul-Queen Aretha Franklin. Schon mit 14 hatte die kleine Whitney eine erste Plattenaufnahme und sang später mit ihrer Mutter in Nachtclubs. Foto: AFP
Als Fotomodel und schaffte sie es in die „Vogue“ und auf das Cover der „Seventeen“ – zu Zeiten als farbige Models noch eine absolute Seltenheit waren. Foto: dapd
Bereits ihr Debütalbum, das schlicht ihren Namen trug, schlug 1985 ein wie eine Bombe. Gleich drei Songs wurden Nummer-Eins-Hits. Mit der darauffolgenden Platte „Whitney“ gelang ihr als erste Künstlerin überhaupt der Sprung von null auf Platz eins der US-Charts. Foto: dapd
Houstons unverwechselbare Stimme, die drei Oktaven umspannte, begeisterte auch in Deutschland. Foto: dapd
„I Wanna Dance With Somebody“ wurde hierzulande ihr erster Megahit, 1988 folgt der zweite mit der Olympia Hymne „One Moment In Time“. Foto: dpa
Mit „Bodyguard“ startete sie an der Seite von Kevin Costner im selben Jahr ihre Filmkarriere. Foto: dpa
Der Streifen spielte weltweit 400 Millionen Dollar ein und der Filmsong „I Will Always Love You“ avancierte zu einer der meistverkauften Singles aller Zeiten und wurde zum Liebeslied einer ganzen Generation. Foto: dpa
Viele sahen in ihm die Ursache für ihre Drogensucht: Rapper Bobby Brown, bis 2007 der Ehemann von Whitney Houston. Foto: AFP
2004 bekannte sie sich zu ihren Suchtproblemen. „Ich habe mir die Seele aus dem Leib gefeiert“, sagte sie damals in einem denkwürdigen TV-Interview über ihre Alkohol- und Drogenexzesse. Foto: dapd
Insgesamt verkaufte Houston mehr als 170 Millionen Platten. Foto: dpa
Houston gewann insgesamt sieben Grammys, den wichtigsten Musikpreis der USA. Foto: AFP
2010 tourte sie nach elf Jahren wieder durch Deutschland, sorgte jedoch wegen ihrer heiseren und teils brüchigen Stimme eher für Mitleid und Buh-Rufe. Foto: dpa
Auf der Bühne mit ihrer Cousine Dionne Warwick, selbst eine Sängerin von Weltruhm Foto: AFP
Artikel verlinken
Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:
© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise , die Datenschutzerklärung und das Impressum .