Eine noch nie dagewesene Laser-Show tobte am Sonntagmorgen um Mitternacht über den begeisterten Besuchern der Festmeile des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen. Foto: Dietmar Noeske
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Hellauf begeistert waren die Besucher der Freinacht des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen. Foto: Dietmar Noeske
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Das Narrentreffen in Weizen begann am Samstagnachmittag mit Schneefall und dem Narrenbaumstellen der 16 Zächen der Narrenzunft Hungrige Stühlinger. Foto: Dietmar Noeske
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Schon zum Auftakt des Kleggau-Narrentreffens in Weizen war die Ehrenbühne gut mit Festgästen besetzt, unter ihnen viele Regenbogen-Narren aus Stühlingens französischer Partnerstadt Bellême. Foto: Dietmar Noeske
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Das 35. Kleggau-Narrentreffen in Weizen begann am Samstagnachmittag mit Schneefall und dem Narrenbaumstellen der 16 Zächen der Narrenzunft Hungrige Stühlinger. Foto: Dietmar Noeske
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Eine Laser-Show der Extraklasse begeisterte um Mitternacht die Besucher der Festmeile des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Schwaninger Spatzenzunft eröffnete am Samstagabend den Nachtumzug. Foto: Dietmar Noeske
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Die Stadtbachschränzer Tiengen waren am Samstagabend die erste Guggenmusik des Nachtumzugs des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Hüttä-Rüttler Mauchen sorgten für Stimmung beim Nachtumzug des 35. Kleggau-Narrentreffens, an dem insgesamt 42 bunt gemischte, närrische Gruppen teilnahmen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Wangener Narren sorgten mit bunten Farben und lachender Larve für viel Vergnügen beim Nachtumzug mit Fackeln. Foto: Dietmar Noeske
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Die Narrenzunft Hungrige Stühlinger nahm in großer Zahl am Nachtumzug teil. Foto: Dietmar Noeske
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Die ganze Nacht hindurch wurde auf der Festmeile des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen fröhlich und friedlich gefeiert. Foto: Dietmar Noeske
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Scheinbar endlos reihten sich vor Beginn des großen Sonntags-Umzugs die insgesamt 62 Narrenzünfte und -gruppen im Verfügungsraum mit Verpflegungsstationen. Foto: Dietmar Noeske
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Gut und teils hochkarätig besetzt war die Ehrentribüne zu Beginn des des großen Sonntags-Umzugs beim 35. Kleggau-Narrentreffen in Weizen. Foto: Dietmar Noeske
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In der Freinacht des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen jagte ein Höhepunkt den nächsten. In einer atemberaubenden Vorführung sprangen die Schlosshexen aus Tiengen durch das Hexenfeuer. Foto: Dietmar Noeske
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Die Geißen-Guggis im neuen Kostüm zum 35. Geburtstag führten den großen Sonntags-Umzugs mit insgesamt 62 Narrenzünfte und -gruppen beim 35. Kleggau-Narrentreffen in Weizen an. Foto: Dietmar Noeske
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Ein Acht-Spänner mit echten Ziegen kündigte die zahlreichen Narren der Geißenzunft Weizen an, die das diesjährige 35. Kleggau-Narrentreffen durchgeführt hat. Narrenvater Christian Schelble: „Wer einen Umzug als Nr. 1 beginnen möchte, der muss ein Narrentreffen selbst organisieren!“ Foto: Dietmar Noeske
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Die Holderhafä-Zunft Lembach in Schlangenlinie vor der Ehrentribüne. Foto: Dietmar Noeske
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Die Hungrigen Stühlinger schwangen ihre Schweine-Blasen. Foto: Dietmar Noeske
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In der Freinacht des 35. Kleggau-Narrentreffens in Weizen jagte ein Höhepunkt den nächsten. In einer atemberaubenden Vorführung sprangen die Schlosshexen aus Tiengen durch das Hexenfeuer. Foto: Dietmar Noeske
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Die Bellêmer Regenbogen-Narren sind extra 800 km weit aus der Stühlinger Partnerstadt angereist. Foto: Dietmar Noeske
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Zahlreich gratulierten die Bettmaringer Güggel den Weizener Geißen zum 40. Geburtstag. Foto: Dietmar Noeske
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Die Narren der Schwanenmühle Unter-Lauchringen eröffneten den Konfetti-Regen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Zimmermanns-Gilde Riedheim hatte ein Konfetti-Bad im Angebot, allerdings nur für junge Närrinnen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Weizener Geißen präsentierten sich auf ihrem 'eigenen' Umzug sehr gut gelaunt. Foto: Dietmar Noeske
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Die Fallensteller Horheim waren erfolgreich, ihnen gingen junge Närrinnen ins Netz. Foto: Dietmar Noeske
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Die Wilderer aus Untermettingen gingen auf Jagd nach Beifall. Foto: Dietmar Noeske
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Die Urviecher aus Bad Dürrheim. Foto: Dietmar Noeske
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Die Guggenmusik Kohlrütti-Chlöpfer aus Horheim. Foto: Dietmar Noeske
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Selbst der Nachwuchs der Schwaninger Spatzen ist eigentlich schon flügge, lässt sich aber gerne noch chauffieren. Foto: Dietmar Noeske
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Die Schuhu-Hexen aus Hinterlehengericht. Foto: Dietmar Noeske
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Ein Narren-Umzug ist erst dann ein richtiger, wenn die Pflumeschlucker aus Bonndorf in großer Zahl mit dabei sind. Foto: Dietmar Noeske
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Über zwei Stunden lang mussten die letzten Teilnehmer des Umzugs auf ihren Einsatz warten. Foto: Dietmar Noeske
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Dicht gedrängt verfolgten die Zuschauer den großen Sonntags-Umzugs beim 35. Kleggau-Narrentreffen in Weizen. Foto: Dietmar Noeske
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Was hatten wohl die Räuber aus Gündelwangen in ihrer Schatztruhe? Foto: Dietmar Noeske
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Die Bühler Hexen posierten mit dem Publikum. Foto: Dietmar Noeske
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Die Hexen aus Wolterdingen trieben es bunt mit den Zuschauern. Foto: Dietmar Noeske
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Die Schlosshexen aus Tiengen machten fette Beute. Foto: Dietmar Noeske
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Die Füchse aus Eggingen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Dillendorfer Schnecken Foto: Dietmar Noeske
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Narren mit zwei Gesichtern kamen aus Hürrlingen-Riedern. Foto: Dietmar Noeske
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Die Wellendinger Frösche gehörten ebenfalls zu den vielen tierischen Gratulanten zum 40. Geburtstag der Weizener Geißen. Foto: Dietmar Noeske
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Die Reckinger Schnörri hatten eine Bank zum Rasten und Plauschen mit dabei. Foto: Dietmar Noeske
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Die Störche aus Wittlekofen brachten ihren eigenen Nachwuchs mit. Foto: Dietmar Noeske
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Die Masken des Brauchtumsvereins Aach-Linz fanden viel Beachtung. Foto: Dietmar Noeske
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Zwischen dem Bockstall aus Weingarten (im Bild) und den Weizener Geißen könnte eine tierische Verbindung entstehen. Foto: Dietmar Noeske
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Bühler Hexen teilen gerne Konfetti aus. Foto: Dietmar Noeske
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Die Teufel der Jestetter Narren trieben mit den Zuschauern ihr Unwesen. Foto: Dietmar Noeske
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Aus Tengen-Watterdingen waren die Biberjohli angereist. Foto: Dietmar Noeske
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Die Schuhu-Hexen aus Hinterlehensgericht teerten ihre Opfer zwar nicht, doch sie federten sie. Foto: Dietmar Noeske
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Den Faulenfürster Böllimänkl sieht man ihre Herkunft aus dem Schwarzwald deutlich an. Foto: Dietmar Noeske
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Die Guggenmusik Tüüfelshusare aus Wil (CH). Foto: Dietmar Noeske