Fotos: Joachim Löw wird 55 – Stationen des Welttrainers
Der berühmteste Schönauer feiert 55. Geburtstag: Joachim Löw hat die deutsche Nationalmannschaft zum WM-Titel geführt und ist Welttrainer. Ein Blick in sein Fotoalbum mit den Stationen seiner Karriere.
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Joachim Löw wurde am 3. Februar 1960 in Schönau im Schwarzwald geboren und ist derzeit Fußballbundestrainer der deutschen Nationalelf. Foto: dpa
Nach dem WM-Triumph huldigt sein Geburtsort dem Weltmeister-Trainer Joachim Löw... Foto: dpa
...der seine Karriere als Profispieler 1978 beim SC Freiburg startete. Foto: Wolfgang Retzlaff
Beim Sportclub spielte Löw zunächst zwei Jahre lang... Foto: Thomas Fehrenbach
… erfolgreich in der 2. Bundesliga und... Foto: Thomas Fehrenbach
...wechselte dann zum VfB Stuttgart und spielte bei der Frankfurter Eintracht, ehe er in den Breisgau zurückkehrte. Foto: Thomas Fehrenbach
1982/83 schoss Löw acht Tore und absolvierte alle 34 Spiele. Foto: Thomas Fehrenbach
Im zweiten Jahr spielte er die beste Saison seiner Karriere: Löw schoss in 31 Spielen 17 Tore. Foto: Thomas Fehrenbach
Im Sommer 1984 wechselte Löw zum Karlsruher SC. Doch ähnlich wie in Stuttgart und in Frankfurt gelang ihm in der 1. Bundesliga nicht der Durchbruch... Foto: Werek
...und kehrte schließlich zurück zum SC Freiburg. Von 1985 bis 1989 absolvierte er 116 Spiele. Foto: Thomas Fehrenbach
Am 21. 11. 1989 verletzte sich Löw im Spiel gegen den VFL Onabrück. Seine Karriere als Spieler beschloss er 1995 beim FC Frauenfeld. Foto: pmk-bielefeld
1994 wechselte Löw die Seiten und wurde Trainer. 1995 wurde er Co-Trainer des VfB Stuttgart... Foto: Bongarts
1996 übernahm er den Posten des Cheftrainers von Rolf Fringer... Foto: Sven Simon
...und schuf das Magische Dreieck um Krassimir Balakov, Giovane Elber und Fredi Bobic. 1997 holte sich der VfB den DFB-Pokal. Foto: Team2
Ein Jahr später stand der VfB im Finale des Europapokals der Pokalsieger, das er in Stockholm mit 0:1 gegen Chelsea London verlor. Foto: Bongarts
Danach trainierte Löw unter anderem Fenerbahce Istanbul, den Karlsruher SC, Adanaspor, FC Tirol Innsbruck und Austria Wien. Foto: Uli Deck
2004 wurde er Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft unter Jürgen Klinsmann. Foto: dpa
Gemeinsam mit Torwarttrainer Andreas Köpke (l.) und Team-Manager Oliver Bierhoff (r.) holten sie bei der Fußball WM 2006 den dritten Platz und feierten mit ganz Deutschland ein Sommermärchen. Foto: dpa
2006 übernahm Löw das Amt des Cheftrainers von Klinsmann. Dieser fühlte sich ausgebrannt und trat zurück. Foto: dpa/dpaweb
Im Finale mussten sich Löw und seine Mannen nur den Spaniern geschlagen geben. Foto: dpa
Den Pokal fest im Blick: Löw wollte in Südafrika den WM-Titel 2010 holen. Foto: dpa
März 2009: Bundestrainer Löw in Düsseldorf nach Ende der Trainertagung bei der PK auf dem Podium. Zuvor hatte es Streit gegeben zwischen ihm und den Bundesliga-Trainern. Foto: dpa
Trauriger Anlass für einen Besuch in Freiburg: Joachim Löw am 6. November 2009 bei der Trauerfeier für Achim Stocker, den verstorbenen Präsidenten des SC Freiburg. Foto: Ingo Schneider
Ein Schock auch für Löw (Zweiter von links): Der Suizid des Nationaltorhüters Robert Enke. Foto: ddp
Im Januar 2010 erhielt Löw den Zukunftspreis 2009. Die "Initiative Forum Zukunft" verlieh den Preis zum zwölften Mal. Foto: ddp
Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs: Joachim Löw wird 2014 Weltmeister in Brasilien. Foto: dpa/Marcus Brandt
Weltmeister und Welttrainer 2014 Foto: dpa
Weltmeisterfeier in Freiburg Foto: dpa
2014 wurde Löw zudem mit dem Deutschen Medienpreis ausgezeichnet. Foto: dpa
Löws Vertrag als Bundestrainer läuft bis Juli 2016 – bis zur nächsten EM. Foto: ddp
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