Fotos ins digitale Zeitalter retten
Der Wettlauf gegen den Verfall: Wie man Erinnerungsschätze aus Fotoalben und Diakästen für die neue Medienwelt aufbereitet.
Klaus Gürtler (dpa)
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Dia-Abende waren gestern. Heute werden Fotos auf Facebook geteilt, im Blog gepostet oder Freunden auf Fernseher und Tablet gezeigt. Was an Negativfilmen oder Dias noch nicht digitalisiert ist, muss also möglichst bald zu Dateien werden. Denn nicht nur an den Fotos nagt der Zahn der Zeit.
Fürs Digitalisieren gibt es zahllose Dienstleister. Man kann es aber natürlich auch selbst machen. Für beide Vorgehensweisen gebe es gute Argumente, sagt Michael Wolf von der Stiftung Warentest. Auch Zeit und Kosten spielen hier eine Rolle. Wenn es nur um einige wenige Bilder geht, lohne es sich nicht, teure Hardware ...