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Fotos: Freiburger Orte - früher und heute (Teil I)

Manche Villa, manche Kapelle, manches Wohnhaus hat die Jahre fast unverändert überdauert. Andere Orte in Freiburg sehen heute ganz anders aus als früher. Ein Bildervergleich mit historischen und aktuellen Aufnahmen.  

Die Moltkestraße  in der Freiburger Innenstadt ist schon lange eine Geschäftsstraße. In dem Eckhaus zur Sedanstraße war früher die Metzgerei Gerspach.
Die Moltkestraße in der Freiburger Innenstadt ist schon lange eine Geschäftsstraße. In dem Eckhaus zur Sedanstraße war früher die Metzgerei Gerspach. Foto: Archiv Hans Sigmund
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Heute befindet sich im Gebäude ein Outdoor-Schuhladen.
Heute befindet sich im Gebäude ein Outdoor-Schuhladen. Foto: Ingo Schneider
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Das Gasthaus „Zum Mohren“ in der Freiburger Innenstadt auf einer  Aufnahme von Ruth Albenhausen aus dem  Sommer 1944.
Das Gasthaus „Zum Mohren“ in der Freiburger Innenstadt auf einer Aufnahme von Ruth Albenhausen aus dem Sommer 1944. Foto: Augustinermuseum
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Heute wird an der Stelle immer noch bewirtet: von einer amerikanischen Kaffeekette.
Heute wird an der Stelle immer noch bewirtet: von einer amerikanischen Kaffeekette. Foto: Thomas Kunz
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Der Herder-Verlag an der Habsburgerstraße: Von 1910 bis 1912 wurde der Verlagskomplex nach Plänen der Freiburger Architekten Max und Carl Anton Meckel errichtet.
Der Herder-Verlag an der Habsburgerstraße: Von 1910 bis 1912 wurde der Verlagskomplex nach Plänen der Freiburger Architekten Max und Carl Anton Meckel errichtet. Foto: Hans Sigmund
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Heute ist in einen Teil des Gebäudes die Universität eingezogen.
Heute ist in einen Teil des Gebäudes die Universität eingezogen. Foto: Thomas Kunz
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Die Konviktskirche an der Herrenstraße in der Freiburger Altstadt um das Jahr 1920.
Die Konviktskirche an der Herrenstraße in der Freiburger Altstadt um das Jahr 1920. Foto: Hans Sigmund
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Und so sieht die Kirche heute aus.
Und so sieht die Kirche heute aus. Foto: Michael Bamberger
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Ohne hektisches Treiben zeigt sich auf der Ansicht von 1907 die östliche Friedrichstraße am Rande der Freiburger Innenstadt in Richtung des Schlossberges. Heute heißt der Bereich  Friedrichring. Im Haus Nummer 37 an der Ecke zur Katharinenstraß befand sich damals die Pension Utz.
Ohne hektisches Treiben zeigt sich auf der Ansicht von 1907 die östliche Friedrichstraße am Rande der Freiburger Innenstadt in Richtung des Schlossberges. Heute heißt der Bereich Friedrichring. Im Haus Nummer 37 an der Ecke zur Katharinenstraß befand sich damals die Pension Utz. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Der Nachfolgebau am Friedrichring nimmt mit dem Erker ein Architekturdetail des früheren Gebäudes auf. Die Straße ist nun viel breiter –  und wird als Bundesstraße 3 viel befahren.
Der Nachfolgebau am Friedrichring nimmt mit dem Erker ein Architekturdetail des früheren Gebäudes auf. Die Straße ist nun viel breiter – und wird als Bundesstraße 3 viel befahren. Foto: Rita Eggstein
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Die Notkirche der Luthergemeinde   stand bis 1953 zwischen Bahndamm und Freiburger Hauptfriedhof.
Die Notkirche der Luthergemeinde stand bis 1953 zwischen Bahndamm und Freiburger Hauptfriedhof. Foto: Archiv Hans Sigmund
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So sieht die am alten Platz wiederaufgebaute Lutherkirche aus. 1953 wurde sie eingeweiht.
So sieht die am alten Platz wiederaufgebaute Lutherkirche aus. 1953 wurde sie eingeweiht. Foto: Michael Bamberger
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Das historische Foto zeigt die 1907 erbaute  neoromanische Pauluskirche in der Freiburger Innenstadt – vor dem Zweiten Weltkrieg.
Das historische Foto zeigt die 1907 erbaute neoromanische Pauluskirche in der Freiburger Innenstadt – vor dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Hans Sigmund
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Bei der Instandsetzung nach dem Krieg in den 1950er Jahren wurde  das Rosettenfenster entfernt und durch ein schlichtes Kreuz ersetzt. Ein Vergleichsbild aus der gleichen Perspektive wie damals ist wegen der Bäume nicht mehr möglich.
Bei der Instandsetzung nach dem Krieg in den 1950er Jahren wurde das Rosettenfenster entfernt und durch ein schlichtes Kreuz ersetzt. Ein Vergleichsbild aus der gleichen Perspektive wie damals ist wegen der Bäume nicht mehr möglich. Foto: Ingo Schneider
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Auch das Innere der Pauluskirche...
Auch das Innere der Pauluskirche... Foto: Hans Sigmund
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...hat sich in über hundert Jahren erheblich verändert.
...hat sich in über hundert Jahren erheblich verändert. Foto: Ingo Schneider
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Etwa 1860 ist die Aufnahme des Turmunterbaus entstanden. Gut drei Jahrzehnte zuvor war das Münster zum Bischofssitz und damit zum Dom oder zur Kathedrale geworden.
Etwa 1860 ist die Aufnahme des Turmunterbaus entstanden. Gut drei Jahrzehnte zuvor war das Münster zum Bischofssitz und damit zum Dom oder zur Kathedrale geworden. Foto: Augustinermuseum
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Heute präsentiert sich der Münsterplatz aus derselben Perspektive so.
Heute präsentiert sich der Münsterplatz aus derselben Perspektive so. Foto: Ingo Schneider
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Das Dreikönigshaus in der Oberau auf einer Aufnahme aus dem Jahre 1952.
Das Dreikönigshaus in der Oberau auf einer Aufnahme aus dem Jahre 1952. Foto: Stadtarchiv
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Das Haus ist eines der letzten Relikte dörflicher Architektur im Freiburger Osten und steht heute wie eine Insel im Gewirr von Verkehrsachsen.
Das Haus ist eines der letzten Relikte dörflicher Architektur im Freiburger Osten und steht heute wie eine Insel im Gewirr von Verkehrsachsen. Foto: Thomas Kunz
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Das um 1926/27 entstandene Foto zeigt das in einem kleinen Park am Nordrand der Innenstadt errichtete Kunstausstellungsgebäude (Hintergrund) und  das Denkmal der Prinz-Karl-Dragoner in der ehemaligen Friedrichstraße.
Das um 1926/27 entstandene Foto zeigt das in einem kleinen Park am Nordrand der Innenstadt errichtete Kunstausstellungsgebäude (Hintergrund) und das Denkmal der Prinz-Karl-Dragoner in der ehemaligen Friedrichstraße. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Heute heißt die Straße Friedrichring. Nach dem Umbau des Straßenzuges in der Nachkriegszeit  finden sich hier nun Bushaltestellen und das umgesetzte Siegesdenkmal.
Heute heißt die Straße Friedrichring. Nach dem Umbau des Straßenzuges in der Nachkriegszeit finden sich hier nun Bushaltestellen und das umgesetzte Siegesdenkmal. Foto: Ingo Schneider
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Das Gasthaus „Zur Fliegerhalle“ an der Büggenreuterstraße im Stühlinger hatte in knapp 40 Jahren 18 Betreiber.
Das Gasthaus „Zur Fliegerhalle“ an der Büggenreuterstraße im Stühlinger hatte in knapp 40 Jahren 18 Betreiber. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Der Neubau   umfasst heute ein Stockwerk mehr – und einen Giebel weniger.
Der Neubau umfasst heute ein Stockwerk mehr – und einen Giebel weniger. Foto: Ingo Schneider
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Das barocke Predigertor, aufgenommen kurz vor dem Abbruch 1866. Heute ist davon nichts mehr zu sehen.
Das barocke Predigertor, aufgenommen kurz vor dem Abbruch 1866. Heute ist davon nichts mehr zu sehen. Foto: Augustinermuseum
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An der Stelle des Predigertors ist heute der Fahnenbergplatz.
An der Stelle des Predigertors ist heute der Fahnenbergplatz. Foto: Ingo Schneider
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Die Ansicht von 1935 des Karlsruher Fotografen Rolf Kellner zeigt (hinter dem Siegesdenkmal an seinem  ursprünglichen Standort) die ehemalige Karlskaserne samt Lanzengitter.
Die Ansicht von 1935 des Karlsruher Fotografen Rolf Kellner zeigt (hinter dem Siegesdenkmal an seinem ursprünglichen Standort) die ehemalige Karlskaserne samt Lanzengitter. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Heute sind in dem Gebäude zahlreiche städtische Abteilungen untergebracht.
Heute sind in dem Gebäude zahlreiche städtische Abteilungen untergebracht. Foto: Thomas Kunz
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Das Gasthaus „Rössle“ in der Freiburger Innenstadt wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört.
Das Gasthaus „Rössle“ in der Freiburger Innenstadt wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört. Foto: Archiv: Manfred Gallo
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Heute ist ein Reisebüro in dem Neubau.
Heute ist ein Reisebüro in dem Neubau. Foto: Ingo Schneider
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Die historische Aufnahme von Georg Röbcke, die um 1900 entstand, zeigt den Türmer des Freiburger Münsters,  damals Simon Baldinger. Die Aufgabe des Türmers war es, zum Gottesdienst zu läuten und mit den Glocken vor Gefahr zu warnen.
Die historische Aufnahme von Georg Röbcke, die um 1900 entstand, zeigt den Türmer des Freiburger Münsters, damals Simon Baldinger. Die Aufgabe des Türmers war es, zum Gottesdienst zu läuten und mit den Glocken vor Gefahr zu warnen. Foto: Archiv Münsterbauverein
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Der heutige Amtsinhaber Günter Faber braucht keinen Schaffellmantel mehr.
Der heutige Amtsinhaber Günter Faber braucht keinen Schaffellmantel mehr. Foto: Michael Bamberger
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In Freiburg-Herdern, an der Ecke Habsburger-/Wölflinstraße, gab’s früher ein  exotisches Wirtshaus, eine Badeanstalt und  ein Autohaus: Links  von der  damaligen Oberrealschule (dem späteren Keplergymnasium, das inzwischen ins Rieselfeld umgezogen ist) sieht man auf der Aufnahme von 1920 die Gebäude, die zum heutigen Caritas-Areal gehören, darunter auch gleich neben der Schule das „Schreiner Bad“ in den einstigen Gasthaus-Räumlichkeiten.
In Freiburg-Herdern, an der Ecke Habsburger-/Wölflinstraße, gab’s früher ein exotisches Wirtshaus, eine Badeanstalt und ein Autohaus: Links von der damaligen Oberrealschule (dem späteren Keplergymnasium, das inzwischen ins Rieselfeld umgezogen ist) sieht man auf der Aufnahme von 1920 die Gebäude, die zum heutigen Caritas-Areal gehören, darunter auch gleich neben der Schule das „Schreiner Bad“ in den einstigen Gasthaus-Räumlichkeiten. Foto: Hans Sigmund
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Inzwischen ist eine Neubebauung des Areals in der Diskussion. Vom Keplergymnasium blieb bei der Neubebauung des dortigen Geländes nur der Turm übrig.
Inzwischen ist eine Neubebauung des Areals in der Diskussion. Vom Keplergymnasium blieb bei der Neubebauung des dortigen Geländes nur der Turm übrig. Foto: Michael Bamberger
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Der Malerbetrieb Knosp hat seinen Sitz schon seit Ende des 19. Jahrhunderts am selben Standort – im Hinterhof der Moltkestraße 19, in der Freiburger Innenstadt. An Fenstern und am Eingang hat man sich versammelt, als das Haus  fotografiert wurde. Als Postkarte wurde das Bild 1919 verschickt.
Der Malerbetrieb Knosp hat seinen Sitz schon seit Ende des 19. Jahrhunderts am selben Standort – im Hinterhof der Moltkestraße 19, in der Freiburger Innenstadt. An Fenstern und am Eingang hat man sich versammelt, als das Haus fotografiert wurde. Als Postkarte wurde das Bild 1919 verschickt. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Die Fassade des heutigen Vorderhaus gibt  keinen Hinweis mehr auf den immer noch bestehenden Malerbetrieb.
Die Fassade des heutigen Vorderhaus gibt keinen Hinweis mehr auf den immer noch bestehenden Malerbetrieb. Foto: Ingo Schneider
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„Freiburg in 100 Jahren“: Das war das Motto einer Bildcollage auf einer Postkarte von 1914. Sie zeigt das bunte Geschehen in Freiburgs Innenstadt auf der Kaiser-Joseph-Straße. Wie sah die Entwicklung wirklich aus?
„Freiburg in 100 Jahren“: Das war das Motto einer Bildcollage auf einer Postkarte von 1914. Sie zeigt das bunte Geschehen in Freiburgs Innenstadt auf der Kaiser-Joseph-Straße. Wie sah die Entwicklung wirklich aus? Foto: Hans Sigmund
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Etwas prosaischer: Keine fliegenden Fahrräder, keine Zugschienen in der Luft und keine Autos in der Fußgängerzone. Die Kajo wie jeder sie kennt. Also vor der Baustelle 2014.
Etwas prosaischer: Keine fliegenden Fahrräder, keine Zugschienen in der Luft und keine Autos in der Fußgängerzone. Die Kajo wie jeder sie kennt. Also vor der Baustelle 2014. Foto: Michael Bamberger
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1906 sah das Geschäftshaus „Kapferer“  in Freiburgs Innenstadtmeile Kaiser-Joseph-Straße noch so aus.
1906 sah das Geschäftshaus „Kapferer“ in Freiburgs Innenstadtmeile Kaiser-Joseph-Straße noch so aus. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Heute ist im Herzen Freiburgs das Modehaus Fabel.
Heute ist im Herzen Freiburgs das Modehaus Fabel. Foto: Thomas Kunz
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Die Geschichte des Gasthaus „Weinberg“ in St. Georgen-Wendlingen reicht weit zurück. Die Ansichtskarte mit dem Bild des „Weinbergs“ wurde 1904 verschickt.
Die Geschichte des Gasthaus „Weinberg“ in St. Georgen-Wendlingen reicht weit zurück. Die Ansichtskarte mit dem Bild des „Weinbergs“ wurde 1904 verschickt. Foto: privat
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So sieht das Gebäude heute aus: wenig verändert. Der „Weinberg“ ist bis heute übrigens das einzige Gasthaus in Wendlingen, dem ältesten Ortsteil von St. Georgen, das erstmals 786 in einer Urkunde der Abtei St. Gallen erwähnt wurde.
So sieht das Gebäude heute aus: wenig verändert. Der „Weinberg“ ist bis heute übrigens das einzige Gasthaus in Wendlingen, dem ältesten Ortsteil von St. Georgen, das erstmals 786 in einer Urkunde der Abtei St. Gallen erwähnt wurde. Foto: Ingo Schneider
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So sah das Annengässle zwischen Grünwälder- und Salzstraße in der Freiburger Innenstadt früher aus. Hier auf einem undatierten Vorkriegsfoto.
So sah das Annengässle zwischen Grünwälder- und Salzstraße in der Freiburger Innenstadt früher aus. Hier auf einem undatierten Vorkriegsfoto. Foto: Hans Sigmund
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Der Vergleich zu früher zeigt: Nur der Große Meyerhof ist im Annengässle noch erhalten.
Der Vergleich zu früher zeigt: Nur der Große Meyerhof ist im Annengässle noch erhalten. Foto: Ingo Schneider
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Auf einer Stadtdarstellung aus dem 16. Jahrhundert ist der Freiburger Münsterturm in einer XXL-Version abgebildet. Der Holzschnitt von Hans Rudolf Manuel aus dem Jahr 1549 zeigt den Blick auf Freiburg aus Richtung Süden.
Auf einer Stadtdarstellung aus dem 16. Jahrhundert ist der Freiburger Münsterturm in einer XXL-Version abgebildet. Der Holzschnitt von Hans Rudolf Manuel aus dem Jahr 1549 zeigt den Blick auf Freiburg aus Richtung Süden. Foto: Augustinermuseum
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Auch heute  noch beherrscht der Münsterturm das Stadtbild wie hier vom Lorettoberg. Allerdings ist er in Wirklichkeit kleiner als auf dem Holzschnitt.
Auch heute noch beherrscht der Münsterturm das Stadtbild wie hier vom Lorettoberg. Allerdings ist er in Wirklichkeit kleiner als auf dem Holzschnitt. Foto: Ingo Schneider
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Die Vorstadt „Neuburg“ (rot umrandet), wie sie Gregorius Sickinger im Jahre 1589 gezeichnet hat.
Die Vorstadt „Neuburg“ (rot umrandet), wie sie Gregorius Sickinger im Jahre 1589 gezeichnet hat. Foto: grafik
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So sieht das Quartier Neuburg – betrachtet von Chemiehochhaus der Universität – heute aus.
So sieht das Quartier Neuburg – betrachtet von Chemiehochhaus der Universität – heute aus. Foto: Thomas Kunz
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Die Lutherkirche im Stadtteil Stühlinger auf einer undatierten Ansicht, die  um das Jahr 1925 entstanden sein dürfte.
Die Lutherkirche im Stadtteil Stühlinger auf einer undatierten Ansicht, die um das Jahr 1925 entstanden sein dürfte. Foto: Archiv Manfred Gallo
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So präsentiert sich der deutlich schlichtere Nachkriegsbau der Lutherkirche heute. 1953 wurde das Gebäude eingeweiht.
So präsentiert sich der deutlich schlichtere Nachkriegsbau der Lutherkirche heute. 1953 wurde das Gebäude eingeweiht. Foto: Thomas Kunz
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Einst klapperten durch die Breisacher Straße Pferdehufe. Die Aufnahme aus dem Jahr 1930 zeigt die Breisacher Straße 52.
Einst klapperten durch die Breisacher Straße Pferdehufe. Die Aufnahme aus dem Jahr 1930 zeigt die Breisacher Straße 52. Foto: Stadtarchiv
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Durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist die Ecke Breisacher Straße und Büggenreuterstraße nicht mehr wieder zu erkennen. Der Nachkriegsbau hat nicht ganz so viel Flair.
Durch die Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist die Ecke Breisacher Straße und Büggenreuterstraße nicht mehr wieder zu erkennen. Der Nachkriegsbau hat nicht ganz so viel Flair. Foto: Michael Bamberger
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Und nicht nur das Standbild hat sich gewandelt. Auch die Narrenzünfte haben sich mit der Zeit verändert. Hier die „Oberwiehremer Kindsköpf“ vor dem Zweiten Weltkrieg.
Und nicht nur das Standbild hat sich gewandelt. Auch die Narrenzünfte haben sich mit der Zeit verändert. Hier die „Oberwiehremer Kindsköpf“ vor dem Zweiten Weltkrieg. Foto: Hans Sigmund
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Hier eine Aufnahme von 2006.
Hier eine Aufnahme von 2006. Foto: Hans Sigmund
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Am 10. März 1910 wurde die Straßenbahn nach Zähringen  eingeweiht.
Am 10. März 1910 wurde die Straßenbahn nach Zähringen eingeweiht. Foto: Hans Sigmund
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Über hundert Jahre später führt die Bahn nun bis nach Gundelfingen.
Über hundert Jahre später führt die Bahn nun bis nach Gundelfingen. Foto: Thomas Kunz
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Das Hotel Metropol in der Freiburger Innenstadt wurde  1913/1914 auf einer Postkarte abgebildet.
Das Hotel Metropol in der Freiburger Innenstadt wurde 1913/1914 auf einer Postkarte abgebildet. Foto: Max Gallo
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Heute gehört das Gebäude im Freiburger Bermudadreieck der Heilsarmee. Zwischenzeitlich verkaufte ein Burger King im Erdgeschoss Fast Food ans Partyvolk. Nun ist ein Modegeschäft dort eingezogen.
Heute gehört das Gebäude im Freiburger Bermudadreieck der Heilsarmee. Zwischenzeitlich verkaufte ein Burger King im Erdgeschoss Fast Food ans Partyvolk. Nun ist ein Modegeschäft dort eingezogen. Foto: Thomas Kunz
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Das im Vorfeld umstrittene Krematorium auf dem  Hauptfriedhof wurde 1914 in Betrieb genommen.
Das im Vorfeld umstrittene Krematorium auf dem Hauptfriedhof wurde 1914 in Betrieb genommen. Foto: Stadtarchiv
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Die heutige Ansicht hat sich kaum geändert. Nur die Bemalung des Giebels ist simpler.
Die heutige Ansicht hat sich kaum geändert. Nur die Bemalung des Giebels ist simpler. Foto: Michael Bamberger
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Zwischen Schwarzwald- und Hansjakobstraße lag das Landhaus Schenk, hier auf einer undatierten Ansicht, die um 1910 entstanden sein dürfte.
Zwischen Schwarzwald- und Hansjakobstraße lag das Landhaus Schenk, hier auf einer undatierten Ansicht, die um 1910 entstanden sein dürfte. Foto: Archiv Manfred Gallo
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Seit vielen Jahren dient die alte Villa nun als Kindergarten. Das absolute Highlight ist die Röhrenrutsche aus dem Obergeschoss.
Seit vielen Jahren dient die alte Villa nun als Kindergarten. Das absolute Highlight ist die Röhrenrutsche aus dem Obergeschoss. Foto: Thomas Kunz
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Opfingens Rathaus beherbergte über die Jahre hinweg schon eine Schule, ein Gefängnis, ein Feuerspritzenhaus und eine Milchsammelstelle. Als die Aufnahme 1935 entstand, war die  untere Tür der Eingang zum Gefängnis, die  an der Treppe der  Rathauseingang. Der Maibaum im Vordergrund verweist mit den nationalsozialistischen Hakenkreuzen auf den zeitgeschichtlichen Bezug.
Opfingens Rathaus beherbergte über die Jahre hinweg schon eine Schule, ein Gefängnis, ein Feuerspritzenhaus und eine Milchsammelstelle. Als die Aufnahme 1935 entstand, war die untere Tür der Eingang zum Gefängnis, die an der Treppe der Rathauseingang. Der Maibaum im Vordergrund verweist mit den nationalsozialistischen Hakenkreuzen auf den zeitgeschichtlichen Bezug. Foto: Archiv Hans-Jürgen Oehler
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Hier die aktuelle Ansicht: Aus dem Gefängnis wurde der Nebenraum des Ratskellers, hinter dem einstigen Rathauseingang sind nun die Räume des Roten Kreuzes.
Hier die aktuelle Ansicht: Aus dem Gefängnis wurde der Nebenraum des Ratskellers, hinter dem einstigen Rathauseingang sind nun die Räume des Roten Kreuzes. Foto: Ingo Schneider
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Das undatierte Foto zeigt die  Bäckerei Friedrich Lasch, die sich im Stadtteil Herdern in der Sautierstraße 46 befand.
Das undatierte Foto zeigt die Bäckerei Friedrich Lasch, die sich im Stadtteil Herdern in der Sautierstraße 46 befand. Foto: Manfred Gallo
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Der Fuhrpark vor dem Haus sieht heute ganz anders aus.
Der Fuhrpark vor dem Haus sieht heute ganz anders aus. Foto: Ingo Schneider
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Die Kathedra im Freiburger Münster auf einer um 1900 entstandenen historischen Aufnahme von Georg Röbcke.
Die Kathedra im Freiburger Münster auf einer um 1900 entstandenen historischen Aufnahme von Georg Röbcke. Foto: Thomas Kunz
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Auch wenn man es ihr von außen nicht ansah: Die 1689 erbaute Kapelle des Hebsackgutes wurde im vergangenen Jahrhundert nur als Geräteschuppen genutzt.
Auch wenn man es ihr von außen nicht ansah: Die 1689 erbaute Kapelle des Hebsackgutes wurde im vergangenen Jahrhundert nur als Geräteschuppen genutzt. Foto: Hans Sigmund
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Jetzt ist das wieder anders: Die Hebsackkapelle in Herdern heute.
Jetzt ist das wieder anders: Die Hebsackkapelle in Herdern heute. Foto: Hans Sigmund
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Der frischgebackene Stadtteil Waldsee Mitte des 20. Jahrhunderts vom Schlossberg aus gesehen – mit der nach dem Gartenstadt-Prinzip angelegten Siedlung und den „Bauhaus“-Wohnblöcken Vierlinden (unten). In der Bildmitte der damals noch isoliert liegende Stadtteil Littenweiler.
Der frischgebackene Stadtteil Waldsee Mitte des 20. Jahrhunderts vom Schlossberg aus gesehen – mit der nach dem Gartenstadt-Prinzip angelegten Siedlung und den „Bauhaus“-Wohnblöcken Vierlinden (unten). In der Bildmitte der damals noch isoliert liegende Stadtteil Littenweiler. Foto: Kresiarchiv Breisgau-Hochschwarzwald
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Der Freiburger Osten samt dem Stadtteil Waldsee ist inzwischen viel dichter bebaut.
Der Freiburger Osten samt dem Stadtteil Waldsee ist inzwischen viel dichter bebaut. Foto: Michael Bamberger
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Heute ist sie wesentlich schmuckloser.
Heute ist sie wesentlich schmuckloser. Foto: Augustinermuseum
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Das 100 Jahre alte Bild zeigt den Eingang des Hotels „Römischer Kaiser“ in der damaligen Kaiserstraße 120 (heute Kaiser-Joseph-Straße 248).
Das 100 Jahre alte Bild zeigt den Eingang des Hotels „Römischer Kaiser“ in der damaligen Kaiserstraße 120 (heute Kaiser-Joseph-Straße 248). Foto: Manfred Gallo
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Der Nachkriegsneubau sieht ganz schön anders aus. Ein Schuhhaus ist dort ansässig.
Der Nachkriegsneubau sieht ganz schön anders aus. Ein Schuhhaus ist dort ansässig. Foto: Ingo Schneider
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Zwischen „Schwarzwälder Hof“ und dem Restaurant „Zum Kamel“ befand sich in der Freiburger Innenstadt einst eine Waschanstalt und Färberei, wie die Fotokarte von 1909 zeigt.
Zwischen „Schwarzwälder Hof“ und dem Restaurant „Zum Kamel“ befand sich in der Freiburger Innenstadt einst eine Waschanstalt und Färberei, wie die Fotokarte von 1909 zeigt. Foto: Manfred Gallo
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Die beiden Häuser in der Herrenstraße 43 und 45 sind in veränderter Form noch vorhanden.
Die beiden Häuser in der Herrenstraße 43 und 45 sind in veränderter Form noch vorhanden. Foto: Thomas Kunz
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Seit dem Jahre 1901 fahren die elektrischen Straßenbahnen nach Günterstal – zunächst, wie auf dem Bild von 1905,  mit kurzen Motorwagen, bei denen in der Anfangszeit  die vorderen und hinteren Plattformen offen waren.
Seit dem Jahre 1901 fahren die elektrischen Straßenbahnen nach Günterstal – zunächst, wie auf dem Bild von 1905, mit kurzen Motorwagen, bei denen in der Anfangszeit die vorderen und hinteren Plattformen offen waren. Foto: Hans Sigmund
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Mittlerweile sieht die Tramstrecke zwischen Freiburg und Günterstal so aus.
Mittlerweile sieht die Tramstrecke zwischen Freiburg und Günterstal so aus. Foto: Ingo Schneider
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Der Baumeister in Betrachtung des Freiburger Münsterturms – ein Gemälde von August von Bayer, um 1860.
Der Baumeister in Betrachtung des Freiburger Münsterturms – ein Gemälde von August von Bayer, um 1860. Foto: Peter Kalchthaler
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Einen der schönsten Blicke aufs Münster hat der Betrachter heute vom Schlossberg.
Einen der schönsten Blicke aufs Münster hat der Betrachter heute vom Schlossberg. Foto: Rita Eggstein
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Ressort: Freiburg

Dossier: Regionalgeschichte, Wiedersehen

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