Fotos: Die Sanierung des Meierhofs in Freiburg läuft – statt des Abrisses
Der alte Bauernhof der Kartaus in Freiburg wird saniert. Die Meierhof-Retter wollen das Kulturdenkmal zu Wohnungen umbauen – ein Beispiel dafür, wie ein Abriss mit vereinten Kräften verhindert werden kann.
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Das alte Gemäuer war schon zum Abriss freigegeben, der Aufschrei war groß. Dann zogen die Firma Sutter3, die Stadt Freiburg, Stiftungen und Denkmalschützer an einem Strang. Foto: Thomas Kunz
Im Wohnhaus. 3,6 Millionen Euro will die Meierhof GbR in das Gebäude investieren und einen Teil davon in Eigenleistung erbringen. 140.000 Euro schießt der Denkmalschutz zu. Foto: Thomas Kunz
Sie haben den Plan: Axel Bürk und Carsten Albrecht von der Sutter3 KG, deren Kompagnons die Meierhof-Gesellschaft gründeten. Foto: Thomas Kunz
Im Stall: Die Tonziegeldecke ist sandgestrahlt, im Hintergrund der Mini-Bagger bei der Arbeit. Foto: Thomas Kunz
Das Gehöft stand lange im Wasser, weil der Hang so nass ist. Das verursachte Schäden: Die Mauern wurden feucht und versalzt. Foto: Thomas Kunz
Der Dachstuhl des Anbaus ist nicht so gut in Schuss wie der von Stall und Wohnteil. Foto: Thomas Kunz
Das Gebäude ist idyllisch am Hang über der Dreisam gelegen. Es war früher der Bauernhof des alten Kartäuserklosters im Osten Freiburgs, das zum „United World College“ umgebaut wurde. Foto: Ingo Schneider
Eine Dämmung aus Kies liegt unter der Folie, drüber wird demnächst Beton eine Platte bilden. Foto: Thomas Kunz
Ohne Moos nix los: der Meierhof von der Bergseite Foto: Ingo Schneider
Renommierte Sachverständige hatten zunächst ein Gutachten erstellt. Das Ergebnis: Die Schäden an Mauern und Dach sind zu groß, nach einer Sanierung wäre nicht mehr viel Denkmal übrig. Es hagelte Prostest. Foto: Ingo Schneider
Im Keller stand 2015 das Wasser. Foto: Thomas Kunz
Im Dachstuhl 2015 Foto: Thomas Kunz
Das alte Gemäuer war schon zum Abriss freigegeben, der Aufschrei war groß. Dann zogen die Firma Sutter3, die Stadt Freiburg, Stiftungen und Denkmalschützer an einem Strang. Foto: Thomas Kunz
Das Tor zum Stall, in dem jetzt die Bagger die Erde ausheben und alte Betonplatten entfernt werden. Foto: Thomas Kunz
Der Meierhof von der Kartäuserstraße aus, er wurde ab 1745 errichtet. Foto: Ingo Schneider
Im Gebäude herrschte Einsturzgefahr. Foto: Ingo Schneider
Die Kartaus erstrahlt seit 2014 in neuem Glanz. Die Robert-Bosch-Stiftung und die Firma Bosch investierten mehr als 50 Millionen Euro in den Campus für Schüler aus aller Welt, zu dem auch Neubauten gehören. Foto: Ingo Schneider
Die Neubau-Würfel von Stararchitekt Peter Kulka Foto: Michael Bamberger
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