Ohne Fön, Lockenwickler und Haarspray geht bei der Bartmeisterschaft gar nichts. In Pforzheim trafen sich die Bärtigen, um sich zu messen. Vom schlicht gezwirbelten Schnauzer bis zum kunstvoll drapierten Vollbart war alles dabei.
Kaum jemand achtete in Pforzheim auf die Verkleidung, alle Blicke richten sich auf die auffälligen Bärte, die mit viel Mühe und noch mehr Haarspray zurecht gemacht sind. Foto: dpa
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Bei der Deutschen Meisterschaft am Samstag in Pforzheim wurde nach den schönsten Schnauz-, Kinn- und Backenbärten sowie Vollbärten gesucht. Foto: dpa
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Neu dazu gekommen sind Trendbärte. Insgesamt gab es 18 Kategorien, in denen die Männer gegeneinander antraten. Foto: dpa
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„Etwa zwei bis drei Stunden benötige ich für das Styling“, sagte der amtierende Europameister Hans-Peter Weis. Er trat mit seinem Vollbart an. Foto: dpa
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Am Ende des Wettbewerbs landete Europameister Weis auf Platz zwei, hinter seinem Club-Kollegen Armin Knapp, der nun Deutscher Meister in der Kategorie „Vollbart Freistil“ ist. Foto: dpa
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Dieter Besuch zeigte seinen Bart, mit dem er in der Kategorie Backenbart Freistil teilnahm. Foto: dpa
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Ungestylt reicht Weis’ Bart er bis zum Bauchnabel. Nach der aufwendigen Prozedur mit viel Haarspray, Haarlack und Fön zierten zwei weiße Spitzen, die nach links und rechts ragen, die untere Hälfte seines Gesichts. Foto: dpa
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Gerhard Knapp präsentiert seinen Bart, mit dem er in der Kategorie Vollbart Freistil teilnahm. Foto: dpa