Fotos: Der digitale Parteitag der Grünen

Die Grünen haben als erste Partei wegen Corona einen komplett digitalen Parteitag abgehalten. Von Freitag bis Samstag diskutierten und beschlossen sie ihr neues Grundsatzprogramm.  

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Die Grünen werden immer bürgerlicher: Die Chefs Robert Habeck und Annalena Baerbock präsentierten sich beim virtuellen Parteitag im Wohnzimmer-Ambiente.
Die Grünen werden immer bürgerlicher: Die Chefs Robert Habeck und Annalena Baerbock präsentierten sich beim virtuellen Parteitag im Wohnzimmer-Ambiente. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Wie im Fernsehstudio:  die Sendezentrale im Berliner Tempodrom
Wie im Fernsehstudio: die Sendezentrale im Berliner Tempodrom Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Annalena Baerbock ganz in Weiß bei ihrer Eröffnungsrede am Freitagabend
Annalena Baerbock ganz in Weiß bei ihrer Eröffnungsrede am Freitagabend Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Robert Habeck vor den Kameras in der Berliner Halle
Robert Habeck vor den Kameras in der Berliner Halle Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Michael Kellner, der Bundesgeschäftsführer, vor der Videowand
Michael Kellner, der Bundesgeschäftsführer, vor der Videowand Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Auch Robert Habeck hielt eine programmatische Rede.
Auch Robert Habeck hielt eine programmatische Rede. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Publikum in der Hall gab es keines.
Publikum in der Hall gab es keines. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Die Leute vom technischen Support (BDK steht für Bundesdelegiertenkonferenz, wie der Parteitag offiziell heißt).
Die Leute vom technischen Support (BDK steht für Bundesdelegiertenkonferenz, wie der Parteitag offiziell heißt). Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Vor der Halle mussten sich alle Parteitagsteilnehmer täglich einem Corona-Schnelltest unterziehen.
Vor der Halle mussten sich alle Parteitagsteilnehmer täglich einem Corona-Schnelltest unterziehen. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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Abstimmen mussten die Parteitagsdelegierten von zuhause aus, in der Halle war davon nicht viel zu sehen.
Abstimmen mussten die Parteitagsdelegierten von zuhause aus, in der Halle war davon nicht viel zu sehen. Foto: Kay Nietfeld (dpa)
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