Fotos: Bombensuche auf dem Areal fürs geplante SC-Stadion
Spezialisten suchen Kampfmittel im Baufeld fürs geplante SC-Stadion – an 1000 Verdachtspunkten auf Freiburgs Flugplatzareal. Bisher fanden sie Bombensplitter, Stabbrandbomben und Schrott.
Auf dem Freiburger Flugplatzgelände hat die Kampfmittelräumung begonnen. Eine Fachfirma hat das Baufeld für das geplante Fußballstadion sondiert, jetzt arbeitet ihr Räumtrupp die Stellen ab, an denen eisenhaltige Gegenstände im Boden liegen. Foto: Ingo Schneider
Gearbeitet wird im ökologisch wertvollen Magerrasen. Der extrakleine Bagger nimmt dabei eine Sode vorsichtig ab und setzt sie nach der Räumung wieder auf. Foto: Ingo Schneider
Lutz Kummer (61) überprüft mit seinem Gradiometer vor dem Graben, wie tief im Boden eisenhaltige Gegenstände liegen. Foto: Ingo Schneider
Der Räumtrupp der Firma Schollenberger hat jeden Verdachtspunkt mit einem Holzstab gekennzeichnet. 965 Stäbe steckten Anfang der Woche auf dem 26 Hektar großen Gelände. Foto: Ingo Schneider
Verdachtsflächen und Bombentrichter: Die Männer arbeiten streng nach Plan. Foto: Ingo Schneider
Ist die Stelle frei, kommt der Stab weg. 110 waren am Donnerstagvormittag schon abgeräumt. Foto: Ingo Schneider
Sicherheitsabstand für Fotografen: Der Sondierer überprüft eine der verdächtigen Stellen. Foto: Ingo Schneider
Das Team arbeitet seit Montag Punkt für Punkt ab und hat Zeltheringe, drei Stabbrandbomben beziehungsweise deren Gewichte, Nägel, Bleche und eine Kurbel gefunden. Kleine harmlose Funde kommen in den Eimer am Bagger. Foto: Ingo Schneider
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