Forscher weisen mehr als 2100 Tierarten im Nationalpark Schwarzwald nach
Fünf Jahre nach Gründung des Nationalparks zeigt sich, wie gut das Schutzgebiet der Artenvielfalt tut. Auch seltene Arten sind dort heimisch – wie die Blockhalden-Wolfspinne oder der Pechbraune Bartläufer.
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Umweltwissenschaftler Jörn Buse (links) und Marc Förschler, Leiter des Fachbereichs Ökologisches Monitoring, Forschung und Artenschutz, im Nationalpark Foto: Benedikt Spether (dpa)
Der Nationalpark Schwarzwald beherbergt eine Fülle von Tieren, Pilzen und Pflanzen – das ergibt eine erste Zwischenbilanz zur Biodiversität in dem noch jungen Schutzgebiet. Rund fünf Jahre nach der Gründung haben die Forscher dort mehr als 2100 Tierarten erfasst, berichtet der Leiter der ...