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Forscher bewerten Tschernobyl neu

In Deutschland müssen die geltenden Katastrophen-Schutzregeln wahrscheinlich strenger gefasst werden.  

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BONN. Strahlenforscher und Mediziner beginnen 15 Jahre nach der Atomreaktor-Katastrophe von Tschernobyl die Folgen der radioaktiven Belastung von Mensch und Umwelt neu zu bewerten. Untersuchungen der betroffenen Bevölkerung in Weißrussland, Russland und der Ukraine ergaben, dass bereits niedrige Strahlendosen die Wahrscheinlichkeit erhöhen, an Schilddrüsenkrebs zu erkranken.

Diese Ergebnisse könnten dazu führen, dass die in Deutschland geltenden Katastrophenschutzregeln strenger gefasst werden müssen. So genannte Eingreifrichtwerte geben an, von welcher Strahlenbelastung an Jodtabletten an die ...

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