Forscher arbeiten an Impfung gegen das Pfeiffersche Drüsenfieber
95 Prozent aller Deutschen tragen den Erreger in ihrem Körper – und er kann sich tarnen: Das Epstein-Barr-Virus. Es kann das Pfeiffersche Drüsenfieber auslösen – und noch mehr.
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Heute ist ein guter Tag, heute hat es Andrea Weber immerhin allein ins Krankenhaus geschafft. Sie hat die Nacht ohne Schmerzen durchgeschlafen, mittags zwei weitere Stunden die Augen zugemacht – und am Vormittag Serien geschaut. Danach konnte sie es riskieren, sich langsam ans Tagwerk zu machen – ein krankes Kind aufmuntern und sich mit einem Journalisten unterhalten – immer im Hinterkopf den Gedanken: Wenn ich meine Energie zu schnell verbrate, werde ich bitter dafür büßen.
Denn seit vor zweieinhalb Jahren das Pfeiffersche Drüsenfieber in ihr Leben trat, kennt sie eben auch die schlechten Tage: Tage, an denen ihre Batterien sie im Stich lassen. An denen sie völlig gerädert und mit durchschwitztem Nachthemd aufwacht. An denen sie den Föhn kaum halten kann – und nach der Morgentoilette erst einmal ...